Building Bildung. Perspektiven baukultureller Bildung
Baukulturkongress in Gelsenkirchen
- Planung, Organisation und Konzepterstellung
- Milestone- | Projektplanung
- Ablauf- | Regieplanung
- Auswahl und Anpassung Videokonferenzsystem
- Bereitstellung digitaler Interaktionsmöglichkeiten
- Organisation Technik | Bereitstellung Streaming-Technik
- Bereitstellung Sendestudio
- Erstellung Ausstattungskonzept (Bühnenausstattung)
- Konzeption Rahmenprogramm
- Briefing und Betreuung der Referierenden
- Briefing und Betreuung der Moderatorin
- Dienstleister-Steuerung
- Veranstaltungssteuerung und -begleitung
- Fotografische Begleitung
Intro
Baukultur Nordrhein-Westfalen ist ein gemeinnütziger Verein, der aus der Zusammenlegung der Vereine StadtBauKultur NRW und M:AI – Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW entstanden ist.
Seit 2020 initiiert, organisiert, vernetzt und kommuniziert Baukultur Nordrhein-Westfalen aktuelle Themen dabei stehen die baukulturellen Facetten von Architektur, Stadt- und Landschaftsentwicklung, Ingenieurkunst, sowie Bau- und Planungsprozessen im Fokus. Ferner beschäftigt sich der Verein mit „Kunst- und Bau-Projekten in Nordrhein-Westfalen“ und dem Thema „Regionale Wohnkultur in Nordrhein-Westfalen“ und etabliert baukulturelle Themen in der Zivilgesellschaft, Politik, Bildung, Wirtschaft und Kultur.
Briefing Eventagentur
Der Baukultur Nordrhein-Westfalen e.V. aus Gelsenkirchen wird einen hybriden Kongress mit dem inhaltlichen Schwerpunkt „Baukulturvermittlung“ in Gelsenkirchen durchführen.
Umsetzung
Wenn heute über Baukultur gesprochen wird, geht es angesichts der Veränderungen des Klimas mit Folgen wie Dürren, Starkregen oder sinkender Biodiversität um neue Bedingungen für Architektur, Städtebau, Ingenieurwesen und Landschaftsgestaltung
Wie wird in der Zukunft mit dem Bauen umgegangen, wie mit dem Bestand, wie mit dem Grün in den Städten? Was meint der Begriff Baukultur eigentlich? Wie steht es grundsätzlich um die baukulturelle Bildung in Deutschland und wie kann sie Inhalt im Unterricht werden? Und wer sollte sie vermitteln? Wie verändern sich die am Bau beteiligten Berufe und was muss dafür in der Ausbildung vermittelt werden? Fragen über Fragen, die es zu diskutieren und beantworten gilt.
Diese und mehr waren Thema des Kulturpolitischen Forums, das zum Abschluss des Baukulturkongresses „Building Bildung. Perspektiven baukultureller Bildung“ in Gelsenkirchen stattfand.
Der REVIERKÖNIG zeichnete für die Regieplanung und die gesamte Ausgestaltung der Veranstaltung verantwortlich. Als Kongresslocation wurde das Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen ausgewählt. Akkreditierung und Empfang fanden im Atrium statt. Ein modernes Bühnensetting brachte analoge und digitale Teilnehmer zusammen und gab Keynotes und ausführlichen Podiumsdiskussionen den richtigen Raum und Rahmen. Das Bürgerforum des Hans-Sachs-Hauses wurde dabei zum Sendestudio. Ausgestattet mit mehreren Kameras und einer Menge Technik wurde die Veranstaltung aufgezeichnet und live gestreamt.
Während der Abendveranstaltung am ersten Tag wurden die Gäste im Musiktheater im Revier kulinarisch verwöhnt und kulturell unterhalten.
Die Entwicklung eines Veranstaltungsformats hält nicht selten erstaunliche Unvorhersehbarkeiten auf vielen Bedeutungsebenen parat. Langfristige Konzept- und Gestaltungsfragen sind sehr gern mit kurzfristigen Veränderungen in Besetzung, Ablauf und technischen Anforderungen verknüpft. Da ist es umso bedeutsamer mit einem kompetenten und focusierten Partner zusammenarbeiten zu dürfen.
Baukultur Nordrhein-Westfalen konnte sich bei der Planung, Entwicklung und Durchführung unseres mehrtätigen Kongresses „Building Bildung“ absolut auf eine sehr gute Zusammenarbeit mit der REVIERKÖNIG GmbH verlassen. Die Agentur hat uns in vielerlei Hinsicht organisatorisch und technisch beraten. Das Team stand uns immer äußert kompetent, freundlich und hilfsbereit zur Seite und die Durchführung hätte ohne eine hervorragende Betreuung von REVIERKÖNIG vor Ort nicht das positive Feedback erzeugt, das uns von unseren Gästen und TeilnehmerInnen gespiegelt wurde.
Im Namen von Baukultur Nordrhein-Westfalen bedanken wir uns ausdrücklich für hervorragende Zusammenarbeit.